Maschinelle Übersetzung in Unternehmen: Muss es gleich die Goldmedaille sein?

Viele Unternehmen gehen an den Einsatz von maschineller Übersetzung (MT) wie an einen olympischen Wettkampf heran: Sie halten den Einsatz nur dann für sinnvoll, wenn die Maschine auf ihre Bedürfnisse trainiert und abgestimmt wird und gehen daher von immensem Vorbereitungsaufwand und hohen Investitionskosten aus. Gleichzeitig haben sie hohe Erwartungen an den Einsatz und vor allem das Ergebnis und damit einhergehende Einsparungen im Übersetzungsbereich. Diese Haltung führt häufig zum Zögern, MT „untrainiert” auszuprobieren und in generischer Form im Unternehmensalltag zu nutzen. Doch wie beim Sport gilt: Es muss nicht gleich Olympia-Gold sein. Wir zeigen, dass sich auch mit abgelaufenen Sportschuhen Großes erreichen lässt.

Maschinelle Übersetzung in Unternehmen: Muss es gleich die Goldmedaille sein?2024-10-24T11:27:53+02:00

Fehlerquellen der maschinellen Übersetzung: Wie der Algorithmus ungewollte Rollenbilder reproduziert

Lehrkräfte an Grundschulen sind weiblich, an Universitäten männlich. In Krankenhäusern ist das pflegende Personal weiblich, das ärztliche männlich. Frauen sind hübsch, Männer erfolgreich. Und deutsche Regierungsverantwortliche sind weiblich, auch wenn sie Olaf heißen. Welcome to the machine.

Fehlerquellen der maschinellen Übersetzung: Wie der Algorithmus ungewollte Rollenbilder reproduziert2022-10-06T11:21:22+02:00

Künstlich intelligent: Machine Translation

Durch Machine Translation und Post-Editing Kosten und Durchlaufzeiten senken, Volumen erhöhen und dabei eine hohe Übersetzungsqualität erreichen. Das klingt verlockend! Wir haben mit unserer Inhouse-Expertin über Chancen, Tücken und Herausforderungen Maschineller Übersetzung gesprochen. Hilfreiche Tipps und Tricks für Kunden und Übersetzungspartner gibt es hier...

Künstlich intelligent: Machine Translation2021-12-14T11:53:43+01:00
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